Foto: "In der Gastronomie einfach am Tisch über das eigene Smartphone bestellen." / Fotocredit & Quelle: © Sensape
[Pressemitteilung]
Leipziger Unternehmen bringt digitale Lösung für einfache und sichere Abläufe in die Gastronomie.
Derzeit warten viele Gastronomiebesitzer auf eine Wiedereröffnung unter Auflagen. Um bei der Einhaltung der Auflagen zu unterstützen, hat das Leipziger AR-Unternehmen Sensape ein digitales Tool entwickelt, das den Bestellprozess in de Gastronomie optimieren soll und so neben niedrigem Infektionsrisiko auch eine Steigerung des Umsatzes und Verbesserung des Services verspricht. Tische reservieren, bestellen und die Wartezeit in Echtzeit einsehen - das sollen Gastronomie-Besucher zukünftig alles auf dem eigenen Smartphone tun können. Und das sogar ohne App-Download.
“Gäste scannen einfach den QR Code am Eingang oder dann am Tisch mit ihrem Smartphone ein, und schon können sie entweder direkt bestellen oder einfach einen Tisch zur bevorzugten Zeit reservieren, falls keiner frei ist. Service- und Küchenpersonal können dann sofort die Bestellungen einsehen und können die Küchenabläufe gezielt planen.”, erzählt Artur Lohrer von Sensape. Da nicht mehr auf eine Bedienung am Tisch gewartet werden müsse, können Gastronomiebetriebe schneller Bestellungen und Nachbestellungen aufnehmen und abarbeiten. “Die Gäste bekommen schnell ihr zweites Getränk und die Gastronomie freut sich über den Umsatz. Die Lösung haben wir so konzipiert, dass keine App heruntergeladen werden muss, um den Aufwand zu schmälern.”, so Lohrer weiter.
Um Kontakt zwischen Gästen und Personal zu reduzieren, schlägt die digitale Speisekarte beliebte Gerichte und Getränke vor, sodass Gäste in der Regel ohne Personal auskommen. Sollte aber doch eine Beratung nötig sein, ist die Bedienung nur einen Knopfdruck entfernt. Ist die Bestellung aufgegeben, können Gäste auf dem Smartphone ihre verbleibende Wartezeit einsehen und bekommen Bescheid, sobald sie sie abholen können oder sie an den Tisch gebracht wird. Im Falle einer Infektion lassen sich auch Kontakte datenschutzkonform nachverfolgen. Um die Abläufe noch weiter zu verbessern, ist eine Anbindung an Kassensysteme und Bon-Drucker geplant.
Die digitale Lösung kann über das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gemeinsam mit dem Bundesministerium für Finanzen bis zu 90% gefördert werden.